window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments)}; gtag('js', new Date()); gtag('config', 'AW-1066246682'); gtag('config', 'G-1CLX6FXXV8',{'send_page_view': false, 'anonymize_ip': true});

Hinweis: Vom 19.12.24 bis 06.01.25 haben wir Inventur bzw. Betriebsurlaub. Bestellungen können weiterhin getätigt werden. Diese werden ab dem 07.01.2025 bearbeitet. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie erholsame Feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Ihr POOLSANA-Team

 Zugabewochen: Gratis Schwallrohr/Schwalldusche zu allen HQ-/SQ-Ovalbecken und Rechteckpool-Sets!

Newsletter: Immer zuerst über Top-Deals und Knaller-Angebote informiert.Jetzt abonnieren

Welche Leistung soll eine Wärmepumpe zur Beheizung meines Pools haben?

Um die gewünschte Wassertemperatur innerhalb kürzester Zeit zu erreichen, ist die Leistung der Pool-Wärmepumpe ausschlaggebend. Wir klären auf, welche Modelle für Ihr Schwimmbecken geeignet sind und Ihrem Bedarf entsprechen.

Die Wärmepumpe für Ihren Swimmingpool sollte so ausgelegt sein, dass innerhalb von max. 4 Stunden Laufzeit ein Temperaturanstieg von 1 °C erreicht werden kann. Die benötigte kW Zahl können Sie somit ganz einfach ausrechnen, indem Sie den Beckeninhalt in m³ durch 4 Stunden dividieren.

Bei einem Swimmingpool mit beispielsweise 40 m³ wird somit eine Wärmepumpe mit mindestens 10 kW Heizleistung benötigt (40 m³ : 4 Stunden). Allerdings ist unbedingt zu berücksichtigen, dass die Poolheizung erst bei ca. 25 °C Lufttemperatur ihr maximales Leistungspotenzial abrufen kann. Je niedriger die Lufttemperatur, desto geringer der Wirkungsgrad bzw. die Heizleistung und demzufolge verlängert sich auch die Zeit, in der das Gerät laufen muss, um das komplette Wasser um 1 °C aufzuheizen. Gerade im Frühjahr, wenn die Außentemperaturen noch recht frisch sind, wird eine knapp ausgelegte Schwimmbad-Wärmepumpe es nicht schaffen, das Wasser auf die gewünschte Temperatur zu bringen.

Eine Wärmepumpe für den Pool kann eigentlich nicht zu stark ausgelegt werden, solange die Förderungsleistung Ihrer Filterpumpe ausreichend ist. Allgemein gilt: Umso stärker die Poolheizung, umso mehr Heizreserven sind auch für die Jahreszeiten mit kühleren Temperaturen vorhanden. Dabei muss jedoch die erforderliche Durchflussmenge der Pool Wärmepumpe beachtet werden. Wärmepumpen für Ihren Pool können nur dann am effizientesten Energie in Form von Wärme an das Wasser abgeben, wenn der Wasserdurchfluss stark genug ist.

Daher sollte vorab sichergestellt werden, dass die Förderleistung Ihrer Schwimmbadpumpe dem Wert des "empfohlenen Mindestwasserdurchflusses" entspricht. Diesen Wert finden Sie in der Produktbeschreibung der jeweiligen Wärmepumpe unter "weitere technische Daten" angegeben. Unterschreitet die Förderleistung der Filteranlage diesen Wert, kann es sein, dass die Poolheizung nicht ausreichend viel Wasser erhält, welchem Sie die der Luft entnommenen Wärme in vollem Maße abgeben kann. Falls bei Ihrem Pool größere Leitungslängen vorliegen (die Schwimmbad-Wärmepumpe also beispielsweise nicht direkt an der Pumpe der Sandfilteranlage steht), ist es daher auch empfehlenswert, dass die Förderleistung der Poolpumpe optimalerweise sogar noch etwas stärker ist als der angegebene empfohlene Mindestwasserdurchfluss der jeweiligen Wärmepumpe.

Ihr Schwimmbecken beinhaltet ca. 20 m³ Wasser und Sie betrachten ein gewünschtes Pool-Wärmepumpen-Modell mit einer Heizleistung bis zu ca. 8 kW (Größenempfehlung bis zu einem Pool-Inhalt von 25 m³). In diesem Fall ist es häufig günstig, die Variante eine Größe stärker bis z.B. ca. 10 kW zu dimensionieren (Größenempfehlung für einen Beckeninhalt bis ca. 35 m³). Erfüllt Ihre Pumpe die entsprechend notwendige Förderleistung, können sogar zwei Größen übersprungen werden, und die Pool-Wärmepumpe kann in der Ausführung bis z.B. ca. 13 kW (Größenempfehlung bis ca. 45 m³ Pool-Inhalt) gewählt werden.

Ihr POOLSANA-Team